Immortelle
Editions Lord Byron
Normaler Preis €20,00
Immortelle, Paris, Éditions Lord Byron, 2025
p1. Auflage
Auflage in 500 Exemplaren
Gebunden, 22 x 28 cm, 80 Seiten
Französische Ausgabe
ISBN : 978-2-491901-94-3
Der Katalog Immortelle wurde anlässlich des Rundgangs „Immortelle, un regard sur la peinture figurative en France“ veröffentlicht, der von Amélie Adamo und Numa Hambursin im Rahmen der Ausstellung „Focus“ der Messe Art Paris, die vom 3. bis 6. April 2025 im Grand Palais in Paris stattfindet, orchestriert wurde. Die Originaltexte wurden im Rahmen dieses Parcours verfasst.
Dieses Buch wurde dank des Mäzens und Sammlers François Fauchon, einem treuen Förderer der französischen Malerszene, veröffentlicht, der das Buch freundlicherweise finanziert hat. Wir danken ihm herzlich.
Der 2021 gegründete François Fauchon-Stiftungsfonds für zeitgenössische Kunst hat es sich zur Aufgabe gemacht, Werke französischer oder in Frankreich lebender Künstler zu fördern. Mit einer Sammlung von rund 900 Stücken, von denen etwa 100 in den Fonds aufgenommen wurden, unterstützt er aktiv figurative Künstler, insbesondere diejenigen, die in der Ausstellung „Immortelle“ im MO.CO. in Montpellier gezeigt wurden..
Ronan Barrot
Geboren 1973 in Carpentras. Lebt und arbeitet in Paris
Marion Bataillard
Geboren 1983 in Nantes. Lebt und arbeitet in Paris
Maty Biayenda
Geboren 1998 in Namibia. Lebt und arbeitet in Paris
Vincent Bioulès
Geboren 1938 in Montpellier. Lebt und arbeitet in Montpellier
Jean-Charles Blais
Geboren 1956 in Nantes. Lebt und arbeitet in Paris
Katia Bourdarel
Geboren 1970 in Marseille. Lebt und arbeitet in Paris
Marcos Carrasquer
Geboren 1959 in den Niederlanden. Lebt und arbeitet in Paris
Robert Combas
Geboren 1957 in Lyon. Lebt und arbeitet in der Nähe von Paris
Dado
(1933-2010)
Laura Garcia Karras
Geboren 1988 in Les Lilas. Lebt und arbeitet in Paris
Vincent Gicquel
Geboren 1974 in Normandie. Lebt und arbeitet in Berlin
Yayoï Gunji
Geboren 1969 in Cluny. Lebt und arbeitet in Nice
Dhewadi Hadjab
Geboren 1992 in M'Sila in Algerien. Lebt und arbeitet in Paris
Jean Hélion
(1904-1987)
Oda Jaune
Geboren 1979 in Sofia. Lebt und arbeitet in Londres
Youcef Korichi
Geboren 1974 in Constantine. Lebt und arbeitet in Paris
Eugène Leroy
(1910-2000)
Thomas Lévy-Lasne
Geboren 1980 in Paris. Lebt und arbeitet in Paris
Johanna Mirabel
Geboren 1991 in Colombes. Lebt und arbeitet in Paris
Marlène Mocquet
Geboren 1979 in Maisons-Alfort. Lebt und arbeitet in der Nähe von Paris
Sabine Monirys
(1936-2016)
Barbara Navi
Geboren 1970 in Boulogne-Billancourt. Lebt und arbeitet in Paris
Françoise Pétrovitch
Geboren 1964 in Chambéry. Lebt und arbeitet in Cachan und Verneuil-sur-Havre
Laurent Proux
Geboren 1980 in Versailles. Lebt und arbeitet in Paris
Karine Rougier
Geboren 1982 in Malte. Lebt und arbeitet in Marseille
Milène Sanchez
Geboren 1997 in Montbéliard. Lebt und arbeitet in Bruxelles
Gérard Schlosser
(1931-2022)
Agnès Thurnauer
Geboren 1962 in Paris. Lebt und arbeitet in Paris
Léa Toutain
Geboren 2000 in Saint Germain-en-Laye. Lebt und arbeitet in Paris
Gaétan Vaguelsy
Geboren 1992 in Saint-Mandé. Lebt und arbeitet in Sète
Amélie Adamo ist Autorin, Kunstkritikerin und Kuratorin von Ausstellungen. Ihre Doktorarbeit in zeitgenössischer Kunstgeschichte war Gegenstand der Veröffentlichung von Une Histoire de la peinture des années 1980 en France (Eine Geschichte der Malerei der 1980er Jahre in Frankreich) beim Verlag Klincksieck im Jahr 2010. Im Jahr 2011 veröffentlichte sie Métamorphoses du sacré: sur Vladimir Velickovic bei Éditions Galilée. Darüber hinaus schreibt sie regelmäßig an zahlreichen Ausstellungskatalogen und Texten für Fachzeitschriften wie Le Journal des Arts, Verso Arts et Lettres, Art Absolument, Artension oder das Magazin L'Œil, für das sie als ständige Mitarbeiterin tätig ist. Sie ist bestrebt, die Arbeit aufstrebender Künstler zu fördern, schaut sich aber auch die Werke renommierter Künstler an. Sie organisiert Ausstellungen in Galerien und Museen, die sich vor allem mit figurativer Malerei befassen und Fragen der Erinnerung und Weitergabe, der Vermischung und der Hybridisierung aufwerfen. Neben ihrer Tätigkeit als Kunstkritikerin hat sie auch an Universitäten und Kunsthochschulen zeitgenössische Kunstgeschichte gelehrt.
Numa Hambursin wurde 1979 in Montpellier geboren. Er ist ein französischer Autor, Kunstkritiker, Kurator und Leiter einer Institution, die sich auf zeitgenössische Kunst spezialisiert hat. Von 2010 bis 2017 war er künstlerischer Leiter des Carré Sainte-Anne in Montpellier, einem Ort für Ausstellungen zeitgenössischer Kunst, und anschließend Leiter der Abteilung für zeitgenössische und moderne Kunst der Stadt Cannes. Er hat zahlreiche Künstler ausgestellt, darunter Carole Benzaken, Robert Combas, Marc Desgranchamps, Hervé Di Rosa, Gérard Garouste, Jonathan Meese, Jean-Michel Othoniel, Chiharu Shiota und Barthélémy Toguo. Ab 2013 leitete er das Programm für zeitgenössische Kunst der Société Hélénis und übernahm anschließend die Leitung der Stiftung GGL-Hélénis, die im Hôtel Richier de Belleval, dem ehemaligen Rathaus der Stadt Montpellier, untergebracht ist. Im Jahr 2021 wird er Generaldirektor des Mo.Co, Montpellier Contemporain.