Retour aux sources. Julie Legrand, Paris, Éditions Lord Byron, 2024
1. Auflage
Limitierte Auflage in 400 nummerierten Exemplaren
Gebunden, 23 x 28 cm, 96 Seiten
Zweisprache Ausgabe : Französisch, Englisch
ISBN : 978-2-491901-86-8
Der Katalog Retour aux sources. Julie Legrand dokumentiert die Einzelausstellung der Künstlerin, die vom 29. Juni bis zum 1. Oktober 2024 in der Maladrerie Saint-Lazare in Beauvais stattfindet. Der Katalog enthält ein Vorwort von Hélène Lallier, ein Interview von ihr mit Julie Legrand sowie Texte von Manuel Fadat, Harald Fernagu und Isabelle de Maison Rouge.
Julie Legrand wurde 1973 geboren. Sie hat ihr Atelier in Vendeuil in der Picardie. Nach ihrem Studium der Literatur und Philosophie erhielt sie 1999 den DNSEP von der Kunsthochschule Cergy-Pontoise und absolvierte 2014 einen Master in Technologien und zeitgenössischer Gestaltung an der ENSCI Saint Sabin. Seit 2018 unterrichtet sie Skulptur und Installationen sowie das Fach Glas an der École d'art du Beauvaisis. Sie hat in zahlreichen Institutionen wie dem Palais de Tokyo, La Maison Rouge oder dem Musée Bourdelle in Paris, der Fondation Bullukian in Lyon, dem CRAC in Sète, dem Musée Gassendi in Dignes, dem Centre d'art contemporain in Belfort, dem Musée des Augustins und der Fondation Écureuil in Toulouse, dem Monastère Royal de Brou, dem Musée d'art et d'histoire de Colombes und dem Kunstzentrum Eleven Steens in Brüssel u. a. ausgestellt.
Manuel Fadat ist Kunsthistoriker, Kunstkritiker und unabhängiger Kurator, der auch mit dem Team von Oudeis zusammenarbeitet, dem er 2012 beigetreten ist. Er hat sich intensiv mit der sozialen und politischen Dimension in der zeitgenössischen Kunst beschäftigt.
Harald Fernagu wurde 1970 in Cherbourg geboren und lebt und arbeitet in Poitiers. Nach seinem Studium an der Kunsthochschule in Dijon haben die 17 Jahre, die er in der Emmaus-Gemeinschaft in Dijon verbrachte, seinen künstlerischen Ansatz einzigartig und militant gemacht. Sein Werk war Gegenstand zahlreicher Einzelausstellungen in der Galerie Polaris in Paris, bei ELEVEN STEENS in Brüssel, in der Galerie Louise Michel in Poitiers, in der Galerie Martine et Thibault de la Châtre in Paris und vielen anderen.
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Hélène Lallier ist Historikerin für zeitgenössische Kunst mit Schwerpunkt auf öffentlicher Kunst. Sie hat einen DEA und einen DESS in Methodik von Kulturprojekten und leitete von 2005 bis 2010 das Centre d'art contemporain de Lacoux und ab 2011 das Centre d'art contemporain du Château des Adhémar in Montélimar. Seit 2017 ist sie Direktorin der Ecole d'Art du Beauvaisis in Beauvais und seit 2022 Direktorin von La Maladrerie in Beauvais.
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Isabelle de Maison Rouge ist Kunsthistorikerin, Doktorin der Kunst und Kunstwissenschaften, Kunstkritikerin (AICA), unabhängige Ausstellungskuratorin und Professorin für Kunstgeschichte an der New York University Paris. Als Künstlerin und Forscherin ist sie Mitglied des Forschungsteams Art & Flux des Instituts ACTE (Universität Paris 1 Panthéon Sorbonne/CNRS).