
Léo Dorfner. Watercolor, Paris, Éditions Lord Byron, 2025
Erstausgabe
Sonderausgabe von 30 nummerierten und signierten Exemplaren von I bis XXX
Jedes Exemplar enthält ein Aquarell des Künstlers
Festeinband, 23 x 27,5 cm, 240 Seiten
Zweisprachige Ausgabe: Französisch, Englisch
Übersetzungen von John Barrett
ISBN: 978-2-491901-95-0
Léo Dorfner. Watercolor ist die erste Monografie über den Künstler Léo Dorfner, der für sein Werk in Aquarelltechnik bekannt ist.
Die Publikation enthält ein Vorwort von Julie Chaizemartin sowie Beiträge von Marc Donnadieu, Laurent Dubarry und Madeleine Filippi.
„Hier keine Resignation oder Demobilisierung, ganz im Gegenteil, sondern zerbrochene, verstreute, voneinander gelöste Fragmente, die trotz ihrer Dunkelheit oder Wildheit schimmern – Trümmer von Erkenntnissen, Zweifeln, Unsicherheiten, Verwirrungen, menschlichen Infragestellungen oder Widerständen, gezeichnet auf der Haut oder wie mit der Rasierklinge.“ (Auszug aus dem Text von Marc Donnadieu)
Léo Dorfner, geboren 1985, ist ein französischer Künstler, der in Paris lebt und arbeitet. Er ist Absolvent der École des Beaux-Arts in Caen sowie der École nationale supérieure des Beaux-Arts in Paris im Atelier von Djamel Tatah und ist international anerkannt für seine Meisterschaft im Umgang mit der Aquarelltechnik. Seit beinahe 20 Jahren wurde sein Werk in zahlreichen Galerien gezeigt, allen voran in der Galerie Claire Gastaud, die ihn vertritt, sowie in Institutionen wie der Philharmonie de Paris, dem Château du Rivau in Lémeré, dem Parvis in Tarbes, dem Paju Museum in Südkorea, dem Musée des Beaux-Arts – Palais de Carnolès in Menton, der Artothèque de Caen oder Les Salaisons in Romainville.
Julie Chaizemartin, Journalistin und Kunstkritikerin, ist Absolventin der École du Louvre und der Universität Paris I Sorbonne in Kunstgeschichte und Rechtswissenschaften. Sie ist regelmäßige Mitarbeiterin der Zeitschriften Transfuge, Artpress und Le Quotidien de l’Art, verfasst zudem Texte für Ausstellungskataloge und Monografien. Parallel dazu arbeitet sie seit 15 Jahren als Kolumnistin für Le Quotidien du Pharmacien und ist Gründerin von Art District Radio, einem Webradio, das sich der Kunst und dem Jazz widmet.
Marc Donnadieu, geboren 1960, ist ehemaliger Museumskurator, freier Ausstellungsmacher, Forscher, Dozent, Kunstkritiker, Journalist (Art Press, Beaux-Arts Magazine, Kanal Magazine, Eighty, unter vielen anderen) und französischer Schriftsteller, bekannt unter dem Pseudonym Charles-Arthur Boyer. Er arbeitete für zahlreiche Institutionen wie das FRAC Haute-Normandie, das Musée des Beaux-Arts in Rouen, das Musée d’art moderne André-Malraux in Le Havre, das Musée d’art moderne de la Ville de Paris sowie das LAM Lille Métropole Musée d’art moderne.
Madeleine Filippi ist seit 2011 unabhängige Ausstellungskuratorin und Kunstkritikerin. Sie arbeitet für öffentliche und private Kulturinstitutionen (Beirut Art Fair, Colombo Art Biennale, Frac Champagne-Ardenne, Musée National de la Maison Bonaparte, u. a.). Heute schreibt sie für verschiedene Zeitschriften und Ausstellungskataloge über die junge Kunstszene und den Kunstmarkt (Art Press, Le Quotidien de l’Art, L’art Même).