Mehdi-Georges Lahlou. Confused Memory

Editions Lord Byron

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Mehdi-Georges Lahlou. Confused Memory, Paris, Éditions Lord Byron, 2023

p1. Auflage
Limitierte Auflage in 900 Exemplaren
Gebunden, 22 x 28 cm, 128 Seiten
Dreisprachige Ausgabe: Französisch, Englisch, Niederländisch
Übersetzt ins Englische von Paula Cook
Übersetzt ins Niederländische von Ann Michiels
ISBN : 978-2-491901-52-3

Mehdi-Georges Lahlou. Confused Memory ist ein Buch, das anlässlich der Ausstellung extra herausgegeben wurde, die vom 20. April bis zum 17. September 2023 in der CENTRALE for contemporary art in Brüssel (BE) stattfand. Es enthält ein Vorwort von Delphine Houba, Texte von Simon Njami und Tania Nasielski sowie ein Gespräch zwischen Mehdi-Georges Lahlou und Chris Cyrille.

Mehdi-Georges Lahlou ist ein französisch-marokkanischer bildender Künstler, der sich mit Fotografie, Performance, Installation, Video, Malerei und Zeichnung beschäftigt. Er wurde 1983 in Les Sables d'Olonne (FR) geboren, lebt und arbeitet in Brüssel, Paris, Athen und Casablanca. Er studierte von 2005 bis 2007 an der Beaux-Arts in Nantes, dann 2007 an der Beaux-Arts in Prag und machte 2010 seinen Abschluss an der St. Joost Academy in Breda. Nachdem er in Frankreich und Marokko gelebt hatte, ließ er sich 2007 in Brüssel nieder3. Zu seinen jüngsten Einzelausstellungen zählen das Museo de Arte Colonial, La Havana, Kuba, 2019; das Botanique Museum, Brussels, Belgium, (2017), die Galerie Rabouan Moussion, Paris (2017), TheArtSpace, Düsseldorf, Deutschland (2016).

Chris Cyrille ist ein unabhängiger Dichter, Kunstkritiker und Ausstellungserzähler. Chris Cyrille-Isaac studierte Philosophie und Kunsttheorie an der Universität Paris 8. Er hat Artikel für mehrere französische Zeitschriften verfasst. Chris Cyrille-Isaac ist Mitglied der AICA und wurde mit dem Prix Dauphine pour l'Art contemporain (2017), dem Prix Jeune Commissariat der 69. Ausgabe von Jeune Création und dem AICA-Preis im Jahr 2020 ausgezeichnet.

Tania Nasielski ist Co-Kunstdirektorin bei der CENTRALE for contemporary art. Sie ist Ausstellungskuratorin, Kunstkritikerin, Professorin an der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Brüssel und Gründerin des 105 Besme. Sie war u. a. Kuratorin der Ausstellung Plasticiens en mouvement auf der Biennale von Dakar. Sie hat einen Master in Curating des Goldsmiths College der Universität London und einen DESU Européen d'Echanges culturels der Universität Paris 8. Sie ist Mitglied des Verwaltungsrats des Réseau des arts in Brüssel sowie verschiedener Kunstjurys und -kommissionen.

Simon Njami ist Schriftsteller, Ausstellungskurator, Essayist und Kunstkritiker. Er ist einer der Gründer der Zeitschrift Revue Noire. Er schrieb die Biografien von James Baldwin und Léopold Sédar Senghor. Er war Kurator von Africa Remix, l'art contemporain d'un continent, einer internationalen Wanderausstellung, die einen Überblick über das zeitgenössische afrikanische Kunstschaffen bot. Er war Kurator der Ausstellung Behind The Garden von Mehdi-Georges Lahlou im Botanique in Brüssel.