Simone Crestani. Façon de Venise

Editions Lord Byron

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Laurence Bonnel (unter der Leitung von), Simone Crestani. Façon de Venise, Paris, Éditions Lord Byron, 2022

1. Auflage
Auflage 300 Exemplare
Gebunden, 23 x 28 cm, 100 Seiten
Dreisprachige Ausgabe : Französisch, Englisch, Italienisch
ISBN : 978-2-491901-25-7

Simone Crestani. Façon de Venise ist der Katalog, der anlässlich der Ausstellung "Simone Crestani. Façon de Venise » in der Galerie Scène Ouverte in Paris vom 10. März bis 30. April 2022. Der italienische Künstler zeigt dort seine neuesten Kreationen aus Muranoglas.

Simone Crestani, geboren 1984, ist ein italienischer Glaskünstler und Designer mit Sitz in Vicenza (Venetien). Er begann im Alter von 15 Jahren im Atelier von Massimo Lunardon mit Glas zu arbeiten. Im Jahr 2010 eröffnete er sein eigenes Studio, Atelier Crestani, wo er seine Art der Bearbeitung von Borosilikatglas mit dem Schneidbrenner entwickelte. Simone hat an vielen renommierten Orten auf der ganzen Welt ausgestellt und wird heute regelmäßig als Lehrer und Künstler in die wichtigsten internationalen Glaszentren eingeladen.

Die 1976 geborene Laurence Bonnel ist eine französische Bildhauerin, die in Paris lebt und arbeitet. Mit ihrer Leidenschaft für außergewöhnliches Know-how im Bereich der dekorativen wie auch der schönen Künste eröffnete sie 2016 die Galerie Scène Ouverte, um Möbel und Kunstobjekte in sehr limitierter Auflage von jungen oder anerkannten Künstlern und Keramikern zu präsentieren.

Jean Blanchaert ist Kunstkritiker, Kurator und Galerist in Mailand. Die Galerie, nach der er benannt ist, wurde 1957 auf Anregung seiner Mutter Silvia eröffnet und beherbergte Hunderte von Ausstellungen in Italien und im Ausland über führende Künstler und Kunsthandwerker. Jean Blanchaert hat selbst sehr viele Ausstellungen in Institutionen über Glas, Keramik, Stahl, Holz oder Marmor kuratiert, darunter "Robert Wilson in Glass" in der Berengo-Stiftung 2017, "Homo Faber: Crafting a More Human Future" in der Cini-Stiftung Venedig 2018 oder "Vitrea" in der Fondazione Cologni während der Triennale in Mailand 2021. Seit 2008 ist er ständiger Mitarbeiter des Monatsmagazins Art e Dossier.