Mickaël Doucet

Editions Lord Byron

Normale prijs €350,00

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<li><a title="Poétique de l'espace" href="#tab-1">Beschreibung</a></li>

<li><a title="Mickaël Doucet" href="#tab-2">Die Künstler</a></li>

<li><a title="Richard Leydier, Lars Jonathan Becker, Bernard Muntaner, Christoph Tannert" href="#tab-3">Die Autoren</a></li></ul>

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<p><em>Poétique de l’espace</em>, Paris, Éditions Lord Byron, 2025</p>

<p>Erstausgabe<br>Auflage von 30 nummerierten Exemplaren, von I bis XXX, begleitet von einem Originalwerk des Künstlers<br>Fester Einband, 23 x 27,5 cm, 240 Seiten<br>Zweisprachige Ausgabe: Englisch, Spanisch<br>Übersetzungen von John Barrett, Stefan Gabriel und Juan Álvarez Márquez</p>

<p>ISBN: 978-2-488446-12-9</p>

<p><em>Poétique de l’espace</em> ist die erste Monografie des französischen Malers Mickaël Doucet, die die Entwicklung seines Schaffens der letzten zehn Jahre nachzeichnet. Das Werk enthält ein Vorwort von Richard Leydier sowie verschiedene Beiträge von Lars Jonathan Becker, Bernard Muntaner und Christoph Tannert.<br><br>„Täuschen Sie sich nicht, Doucets Malerei ist nicht so brav, wie sie uns glauben machen will. Sie ist Darstellung, das ist offensichtlich. Sie beschreibt einen identifizierbaren Ort, an dem sich die ästhetischen Intentionen eines Innenarchitekten ablesen lassen. Aber brav ist sie nicht, denn ihre Darstellung ahmt die zentrale Perspektive nach, wie wir sie aus der klassischen Malerei kennen. Es handelt sich um jene Perspektive, die in der Renaissance entwickelt wurde und die Realität durch einen einzigen Fluchtpunkt am Horizont zu ordnen versuchte. Eben nicht brav – so wie jemand, der sich nicht dem Diktat akademischer Vorgaben oder einem zuvor als unveränderlich geltenden bildnerischen Ordnungssystem unterwirft.“ (Auszug aus dem Text von Bernard Muntaner)</p></div>

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<p>Lars Jonathan Becker ist ein deutscher Schriftsteller und Kunsthistoriker. Er wurde 1999 in Nordrhein-Westfalen geboren und lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Er war im Museumsbereich in Florenz tätig, wo er auch gelebt hat. Seit 2019 studiert er Kunstgeschichte, Geschichte und katholische Theologie an der Universität Frankfurt. Bislang veröffentlichte er zwei Bücher. Seine Texte erscheinen regelmäßig in Ausstellungskatalogen und kunsthistorischen Publikationen.</p>

<p>Richard Leydier ist Kurator, Kunstkritiker, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift Art Press und derzeit Chefredakteur der Zeitschrift AVC. In diesem Rahmen verfasste er zahlreiche Monografien über so unterschiedliche Künstler wie David Altmejd, Bernhard Martin, Georg Baselitz, Vanessa Beecroft oder Ernesto Neto. Zudem ist er Autor mehrerer Bücher über Ronan Barrot, Marc Desgrandchamps, Jean Messagier, Jonathan Meese und François Rouan, um nur einige zu nennen.</p>

<p>Bernard Muntaner wurde 1945 in Marseille geboren. Er ist Absolvent der Kunsthochschule, Agrégé für Bildende Kunst und unterrichtete Praxis und Analyse des Bildes an der Universität von Provence, wo er das Fachbereichs Kunstwissenschaften leitete. Er war Direktor des Regionalfonds für zeitgenössische Kunst der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur und organisierte dort zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Darüber hinaus gründete er den gleichnamigen Verlag sowie die Sammlung „Iconotexte“ gemeinsam mit dem Semiotiker Jean Arrouye. Er ist außerdem Kunstkritiker und Ausstellungskurator und war an zahlreichen Künstlerbüchern und Museumskatalogen beteiligt.</p>

<p>Christoph Tannert ist ein deutscher Kunstkritiker und Ausstellungskurator. Er wurde 1955 in Leipzig geboren und lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte Kunstgeschichte und Archäologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und schloss 1981 mit dem Magister Artium ab. Sein Fachgebiet umfasst insbesondere Malerei, Fotografie und Videokunst. 1994 war er Mitbegründer des Brandenburgischen Kunstvereins Potsdam und wurde 2003 dessen Vizepräsident. Im selben Jahr wurde er in den Vorstand des Berlin Photography Festivals berufen. Seit 2000 leitet er das Künstlerhaus Bethanien, ein internationales Kulturzentrum und Künstlerresidenz mit Ateliers und Ausstellungsräumen. Seit 1981 war er an der Kuratierung und Katalogredaktion zahlreicher Ausstellungen im Bereich der bildenden Kunst beteiligt.</p></div>

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<p>Mickaël Doucet wurde 1974 in Blois geboren und ist Maler. Er lebt und arbeitet in Paris. Seit 2014 wurden seine Werke in zahlreichen Einzelausstellungen gezeigt, unter anderem in der Crag Gallery in Turin, der Galerie Virginie Louvet in Paris, der Galerie Diego Escobar in Marseille und demnächst in der Galerie Damiani in Bari sowie in der New Yard Gallery in Los Angeles. Seine Gemälde befinden sich in zahlreichen privaten Sammlungen in Frankreich und im Ausland.</p>

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